Vom 22. bis 26.03.2004 führte uns unser WoMo wieder an die Ostsee nach Mecklenburg-Vorpommern .

Diesmal ging's zuerst auf die        Insel Poel Übernachtet haben wir 2 Tage auf dem Gelände des "Poeler Forellenhofes" in Niendorf
Blick vom Stellplatz über die Kirchsee Die Insel wurde mit dem Fahrrad erkundet. 
nach Kirchdorf Die Steilküste natürlich nur zu Fuß.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach 2 schönen Tagen fuhren wir über die A 20 , Greifswald und Wolgast weiter zur Insel Usedom .

 

Erster Anlaufpunkt war hier das Museum in Peenemünde:                                                                                  (Das Bild mit dem Schild lässt sich zur besseren Lesbarkeit durch Anklicken vergrößern)                                                                              

Übernachtet haben wir auf dem Stellplatz bei der Kirche in Heringsdorf. Dieser ist Teil eines Großparkplatzes, der normalerweise von Pkws benutzt wird. Die Betreiberin passt aber sehr genau auf, dass sich auf dem WoMo - Teil ja keine Pkw hinstellen. Die Gebühr war mit 13.-€ incl. Strom und V/E recht günstig. Zur Seebrücke waren allerdings ein paar hundert Meter Fußmarsch zu absolvieren.

Die Seebrücke und auch die Gebäude an der Strand- promenade waren mir persönlich allerdings zu modern. Wobei hierüber die Meinungen natürlich auseinandergehen.

 

Ich finde, die Seebrücke und die Strandpromenade in Ahlbeck strahlen weitaus mehr Ruhe , Nostalgie und "Seebäderromantik" aus :

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach Ahlbeck sind wir von Heringsdorf aus mit den Fahrrädern gefahren. Natürlich nicht, ohne einen Abstecher ins nahegelegene Polen (ca. 3 km ) zu machen, um dort günstig Zigaretten zu kaufen. Von dort aus ging's dann immer an der See entlang nach Bansin, dem dritten der "Kaiserbäder" auf Usedom.

                                                                                   

Hier konnte man alte Badekarren (siehe Bild unten) "bewundern" und in dem im Jahr 1898 erbauten "Cafe Asgard" (von Heinz G. Konsalik in seinem Roman 'Sommerliebe' erwähnt) einen hervor- ragenden Kaffee trinken und sehr leckere Torten essen.  

Grenzübergang Ahlbeck

 

Cafe Asgard

 

 

 

 

 

Soviel zu dieser Tour. Ich hoffe der Bericht war informativ, hat Spass gemacht und verleitet eventuell auch mal zum Besuch dieser Gegend.

 

 

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